Sanierung Urnentempel II - Der jüdische Friedhof in Hausberge

Der Jüdische Friedhof Hausberge
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Sanierung Urnentempel II

Ab Mai 2015 endlich konnte mit der Sanierung begonnen werden, nachdem der "Schriftkram" (Anträge, Infos für das Werben um Spenden) erledigt war. Sehr dankbar nahm die Schul-AG die Nachricht aus Bonn von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz auf, dass die im Förderantrag aufgeführten Fördergelder von 10.000,00 € in voller Höhe von der Stiftung zugesagt und bewilligt wurden - ein Punkt dafür war auch, damit das besondere Engagement der beteiligten Schülerinnen und Schüler zu würdigen, die durch ihre Teilnahme in der Schul-AG "JFH" sich seit Jahren um diesen Friedhof kümmern!
Die restlichen 5.000,00 € muss die AG einwerben, das ist bis auf ca. 1.500,00 € fast geschafft. Die AG braucht also noch Spenden!!!
Die Arbeiten sind dank der guten Arbeit des Restaurators (Christian Kröger mit seinem Team aus Löhne) und der zügigen bauaufsichtlichen Begleitung durch die Portaner Stadtverwaltung (Frau Twele und Herr Sander) voll im Zeitplan geblieben.
So konnte dann Anfang Oktober die Endabnahme der Sanierungsmaßnahme erfolgen; das Gerüst ist auch abgebaut worden und das Mausoleum "erstrahlt" nun in neuem Glanz - ein kultur- und bauhistorisches Kleinod in Porta Westfalica wurde vor weiterem Verfall bewahrt dank vieler Spender, Sponsoren und des Einsatzes der Schul-AG "Jüdischer Friedhof Hausberge" der Gesamtschule Porta Westfalica.
(Weitere Fotos auf der Homepage)


Sandsteinsäule mit eingefügtem Gitter. Auch das Gitter wurde restauriert und wieder durch "Einbleien" in die Säule eingefügt
Einbleien der Gitter in die Sandsteinsäulen
Baubesprechung kurz vor der Fertigstellung, (v.l.n.r): Der Restaurator Herr Kröger im Gespräch mit Frau Twele vom Denkmalsamt und Herrn Sander, Bauordnung (beide Stadt Porta Westfalica)
Eingefügte Haltehaken des Gitters vor dem Einbleien
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